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Grundlagen für´s Kartenlegen

Grundlagen für´s Kartenlegen

Grundlagen für´s Kartenlegen

GRUNDLAGEN für das KARTENLEGEN

Ihr haltet eure Packung Lenormandkarten frisch versiegelt in der Hand. Was nun? Wie fängt man an? Muss ich was Besonderes damit machen? Muss ich mich drauf irgendwie vorbereiten bevor ich anfange zu mischen? Hm…. Viele Fragen die sich sicher viele von euch gestellt haben oder noch stellen.

Wenn Ihr fragen habt schämt euch nicht, fragt ruhig!

Ich lege mittlerweile 23 Jahre die Lenormandkarten. Da hatte ich direkt Bezug dazu, den ich Jahrelang mit Skat oder Tarot nicht hatte. Hier war es anders.

Ich habe die Grundbedeutungen aufgesogen wie ein Schwamm in einem Eimer Wasser. Innerhalb einer Woche kannte ich alle Karten, auch die Unterteilungen und Abwandlungen.

Nach zwei Wochen konnte ich die Karten kombinieren mit anderen und fing an einige Bedeutungen, Kombis und dass ein oder andere System zu träumen an. Lach.. ja, ich hatte schon auf dem Nachttisch Schreibblock und Stift liegen damit ich es dann direkt aufschreiben konnte

So kann es dem ein oder anderen auch gegangen sein. Aber es muss ja nicht jeder so sein. Viele von euch interessieren sich sicher fürs Kartenlegen aber manchen fehlt vielleicht dieser Funke sich zu trauen, es anzunehmen, oder auch offen damit umzugehen.

Es gibt auch welche die wollen es lernen, aber auch nicht wirklich was dafür tun. Es soll einfach *zugeflogen* kommen…. Worauf sie dann nicht wirklich warten sollten.
Wie sagt man so schön? “ Ohne Fleiß kein Preis“

Einige möchten etwas deuten aber auch nur wenn es sie selbst betrifft und eine momentane Krise. Sonst merkt man das da echt nicht viel von den Personen kommt wenn es bei ihnen im Leben gerade rund läuft. Am Ball bleiben Fehlt, in den Austausch mit Gleichgesinnten zu gehen fehlt die Zeit oder Motivation. Da braucht man sich nicht zu wundern das es nicht voran geht und stagniert.

Dann gibt es noch Leute die einfach denken „mach mal“ und noch besser, wenn der Zusatz kommt „du hast die Gabe *geschenkt bekommen*- du darfst dafür nichts erwarten, schon gar keine Entlohnung!“

Kurze Korrektur…. DOCH darf man!

Man investiert Zeit, Mühe, Hingabe für diese völlig fremde Person die Hilfe möchte…. oder gar ERWARTET! Bei mir spielt die Höflichkeit wirklich eine immens große Rolle! Wenn jemand um die Ecke schießt mit DU MUSST oder DEUTE MAL…. Dann hat er sich damit schon seine Chancen verspielt!
Ich begegne meinen Kunden auf Augenhöhe, ohne eine Wertung – das erwarte ich auch im Gegenzug.

Ich schalte auch mal direkt auf stur. Oder zeige wo es zum Ausgang geht.

Einige wollen es lernen trauen sich aber nicht … an diese Leute möchte ich hier wirklich appellieren aus euch rauszukommen.
Ihr habt hier wirklich 2 sehr erfahrene Kartenleger die euch anleiten können.
In einem Kurs euch die Grundlagen solide erklären und euch begleiten auf eurem Weg!
Wo ihr Fragen stellen könnet, Thesen, Bedeutungen hinterfragen… das alles könnt ihr mit einem Buch NICHT.

Ich mag es ausgesprochen gerne wenn Fragen gestellt werden Noch mehr, wenn ich auch helfen kann den Knoten zu lösen (lach)

Egal welcher Art.

Nur ohne Fragen kann man kein Gespräch starten, kein Austausch. Ich weiß nicht was ich hier posten oder anbieten kann das gerade die Personen die sich fürs Kartenlegen interessieren auch aus ihrem Mauseloch kommen und mitmachen…und das völlig egal wie.

Ich habe mal beschlossen das ich jede Lenormandkarte nach und nach durchgehen werde.
Und auch manches hinterfragen werde. Dann sehe ich die Resonanz. Manche bleiben dran, zeigen Ehrgeiz, andere springen ab.

Kommen wir zurück zu dem
GRUNDSÄTZLICHEN / VORBEEITUNG

In jedem Buch steht was anderes zum Kartenlegen und den Vorbereitungen. Viele machen um das Kartenlegen ein Hype.
Ich sehe es als Handwerk. Ich zünde weder eine Kerze vorher an, noch räuchere ich, noch habe ich hier Puten oder Engel überall aufgestellt,
oder renne in den weißen bodenlangen Gewändern und Jesuslatschen durch die Gegend.
Ok… ich habe gerade meine Clocks an…

Da ich hier um die 150 Lenormanddecks rumliegen habe (pi mal Daumen) erzähle ich euch ein bisschen was ich schon alles durchhabe.
Vielleicht kommt es dir an der einen oder anderen Stelle bekannt vor.

Ich habe es mal mit durch den rauch schwenken probiert.

Also neues Deck, Räucherung rein -energetische Reinigung – und Karten vielsagend hin und her schwenken. Hm… brachte meiner Meinung nach nicht wirklich viel….

Dann habe ich ein Deck unters Kopfkissen gelegt, und die Nacht drauf geschlafen. Sollte angeblich das Deck auf einen selbst dann prägen… Hilfe, es war eine der schlimmsten Nächte meines Lebens. Albträume ohne Ende. Und das war mein damaliges Lieblingsdeck mit dem ich bis heute noch lege. (Blaue Eule)

Dann habe ich Kerzen angezündet und die Karten dann besprochen… Also praktisch energetisch auf mich eingestimmt… hm…brachte auch nicht viel.

Dann die Karten im Mondlicht, Vollmond auf die Fensterbank legen .. usw.

Mittlerweile mache ich es NUR NOCH so, dass ich jedes neue Deck in meine Handflächen lege und es halte. Ich lasse meine Energie in das Deck fließen und sage, dass ich mich auf die gemeinsame Arbeit freue. Die Karten werden dann, wenn es ok ist richtig warm in den Händen. Probiert es auch mal aus.
Das ist mir einmal aufgefallen als ich irgendwo gelesen habe wie man Karten zieht…. Was uns zum nächsten Punkt bringt.

WIE ZIEHE ICH RICHTIG KARTEN…

Vorweg einmal .. Es gibt kein richtig oder falsch!

Mach es nach Gefühl. Am Anfang ist es schwierig und man ist verunsichert. Lass dir nichts einreden von anderen, wenn dein Bauchgefühl NEIN sagt …
Folge deinem eigenen Bauchgefühl.
Das was für MICH richtig ist, muss nicht für DICH richtig sein!
Alles sind Hilfestellungen und Richtwerte. Was du draus machst liegt an dir…. Du allein musst deinen Weg finden.

Kommen wir nun zum Karten ziehen.
Man kann die Karten fächerförmig vor sich hin ausbreiten, und dann mit der Hand langsam drüberfahren, ohne die Karten zu berühren.
Einige Karten werden dann direkt unter der Hand warm.

Ich hielt es für Unsinn und probierte es aus. Es klappte nicht bei jedem Deck.

Ich lege hier Jahrelang mit dem Dondorfdeck und der blauen Eule.

Die Eule wurde nicht heiß. Diese Karten mische ich einfach und irgendwann habe ich das Gefühl es reicht. Mit dem Dondorfdeck ist es anders…Das merkte ich das erste Mal als ich sie zu mischen begonnen habe. Die wurden auf einmal richtig heiß worauf ich aufgehört habe sie zu mischen. Und schlagartig wieder kalt. Das war ein total überraschender Augenblick für mich. Kein anderes Deck hat es bis jetzt so gemacht. Nur meine Dondorfkarten wurden in den Händen heiß wie ein stilles *stop! *  Genau so war es wie mit den Händen über den Kartenfächer fahren. Die einzelnen Karten wurden heiß unter der Hand.

Probiere es mit deinem Deck mal aus.

Dann gibt es noch die Variante dem Kunden die Karten in die Hand zu geben, und sie selbst mischen zu lassen.

Ich für mein Teil gebe meine Karten nicht aus der Hand. Nicht mal meine Tochter darf meine Decks mit denen ich Beratungen mache anfassen.

Ich zapfe mir die Energie des Kunden für s mischen an, wenn er vor mir sitzt. Dazu darf er / sie nichts überkreuzen und sagt stopp.  Am Telefon dasselbe. Bei Emailberatungen und im Chat lasse ich mir den Namen und Geburtsdatum geben, und zapfe mir die Energie des Kunden über die Daten an. Ich brauche sie nicht für astrologische Analysen oder um das Sternzeichen zu haben. Das alles interessiert mich nicht.

Wenn ich fertig bin mit mischen darf der Kunde / die Kundin sich dann so hinsetzen wie er/sie möchte.  Ich weiß dann das es IHR Kartenbild ist und nicht mein eigenes.

Dann machen es viele so dass sie 2-3 Stapel machen und immer die oberste Karte nehmen.

Oder nach dem mischen einmal abheben oder abheben lassen vom Kunden.

Es gibt sooo viele verschiedene Möglichkeiten… probiere dich durch, was dir besser zusagt und stimmiger ist.

Kommen wir zur AUFBEWAHRUNG der Karten.

Meine beiden Lenormanddecks Eule und Dondorf.. liegen in meiner vor mir am Schreibtisch stehenden Drachenschatule auf schwarzen Turmalin Steinen.

Sie ziehen nach jeder Beratung den Karten die fremde Energie wieder raus und neutralisieren sie für den nächsten Kunden, die nächste Legung.

Einige neutralisieren ihre Karten in dem sie sie *auspusten*.

Dann wieder andere mischen sie nochmal durch (mach ich instinktiv auch nochmal)

Nadine Hopfer hat ein Tick den ich total süß finde, sie muss eine *gute* Karte immer unten haben bevor sie ihre Karten wegräumt/weglegt.

Dann gibt es einige die Ihre Karten in Holzschatullen aufbewahren die mit Salz (zur Neutralisierung) gefüllt sind.

Viele Decks die ich habe sind in ihrer OVP, Samtsäckchen oder Organza Säckchen.

Jedoch nicht die mit denen ich wirklich immer arbeite. Solltet ihr ein Deck haben das ihr regelmäßig nutzt, solltet ihr euch überlegen ihm einen besonderen Platz zu widmen.

DAS WUNSCHDENKEN

Das deuten einer Legung für sich selbst ist eine Kunst für sich. Das ihr das nicht könnt als Anfänger ist nicht nur bei euch so! Glaubt mir. auch erfahrene Kartenleger haben mit sich zu kämpfen, wenn es um das deuten für sich selbst geht. Ich sage dazu immer „man ist Betriebsblind“.  Wenn es um Gefühle geht oder Themen bei denen Gefühle eine Rolle spielen kann man das neutrale deuten für sich selbst vergessen. Es ist immer gut eine zweite Person zu haben die dann nochmal über die Legung drüber schaut und einen bestätigt was man sieht oder widerlegen kann.

Was ich persönlich als absoluten Unsinn empfinde, wenn Kartenleger meinen … vor allem wenn man völlig danebengelegen hat mit seiner Deutung. dass es NUR am Kunden und seinem WUNSCHDENKEN lag. Das sie/ er nicht neutral genug beim Auslegen war, und das Wunschdenken in die Legung eingeflossen ist.
Lasst euch das nicht einreden!!!! Völliger Schwachsinn!

DU als Kunde kannst bei einer Situation die dir am Herzen liegt nicht NEUTRAL sein. Es ist Tatsache. Es liegt an der Kartenlegerin das sie das Bild richtig und neutral deutet. Nicht an euch! Klar sind wir alle Menschen und können eine Deutung auch verhauen… aber dann steht man dazu! Entschuldigt sich oder bietet der Kundin ihr Geld zurück bzw. eine neue Legung an. Man redet sich nicht raus in dem man dem Kunden für das eigene versagen die Schuld zuweist. Das ist nicht professionell!

Viel zu viele Kartenleger reden sich immer noch mit diesen „Notargument“ raus und verunsichern ihre Kunden die von der Materie keine Ahnung haben
und dadurch die Schuld auch noch bei sich selbst suchen.

Natürlich gibt es dann auch Kunden die bei einer Beratung direkt sagen „ne das kann nicht sein“… Mein Gott – würde ich für diesen Satz immer 1 € in einer Beratung bekommen, hätte ich schon ein Haus auf den Malediven. Dann sagt man auch die Zeitangabe und immer noch „nein das kann ich mir nicht vorstellen“. Da immer gegen anzureden das die Kunden bitte abwarten sollen ist echt Mühsam und nervig bei x Kunden am Tag.

Viele wollen einfach nicht abwarten und geben von ihrem *nicht glauben wollen* aus, bis hin das sie richtig patzig werden können.
Vor allem wenn diese Kunden mit einer Erwartungshaltung an die Beratung herantreten, und nur das letztendlich hören wollen von der Kartenlegerin, nichts anderes, und schon Garnichts was ihre Seifenblase an Schönmalerei zerstören könnte.
Mittlerweile sage ich nur noch, dass wir die Beratung an dieser Stelle gerne abbrechen können, Ich mich nicht x mal wiederholen werde, das die Kundin jetzt die gleiche Frage zum 5ten mal stellt nur anders und ich von meiner Meinung nicht abrücke, und wenn die Dinge so kommen wie ich es ihr nun gesagt habe,
sie gerne nochmal anrufen und sich dann entschuldigen kann bei mir.

Man mag es kaum glauben… die ein oder andere Kundin hat sich dann wirklich entschuldigt, Brief Geschrieben, oder auch mal Blumen geschickt.

Wie man sieht es gibt solche und solche…. Ob Berater oder Kunden.

Die ZEITEN in den Karten

Natürlich kann man Zeiten eingrenzen. Wenn man es kann ist es keine große Sache.

Die Frage ist hier ob man es dann auch wirklich so Präzise wie man es teilweise sieht sagen sollte? Viele denken sich jetzt wahrscheinlich „hä? Warum nicht?“
Es gibt echt Kunden die sich auf den Tag genau an eine Zeitangabe klammern und dann völlig enttäuscht sind, wenn es nicht bis zum (als Beispiel) Anfang Sommer geklappt hat mit der Aussage. Es gibt Kunden die mit einem Kalender in der Hand das Datum (Sommeranfang) nachsehen. Gibt’s nicht? Ohhh doch!

Wenn man Kunden sagt zum Beispiel Bis Ende Mai …. Dann schreiben sie schon Mitte des Monats enttäuscht oder gar wütend, dass man ja völlig falsch gelegen hat und dass bis dahin noch nichts passiert ist. großzügiger Weise warten sie dann mit dem Shitstorm noch bis 31.05 ab bis es von vorn losgeht. Lach wirklich.
Ich für meinen Teil habe festgestellt das in einer kleinen Legung. meistens 9ner… die Gegenwart in meinen Karten 3 Wochen der Vergangenheit und 3 Wochen der Zukunft noch mitenthält.  So und nicht anders sage ich es auch den Kunden.

Man sollte sich echt gut überlegen den Kunden die sich an der Zeitangabe wie an einem Strohhalm klammern ein genaues Datum zu nennen, oder es eher etwas großzügiger zu umschreiben.

PERSONENKARTEN erkennen

Am besten ist es, wenn ihr die Personenkarten für euch VOR dem auslegen schon festlegt.

So entsteht später keine Verwirrung.

Bei mir ist es wie folgt…
die Karte 29 ist immer die Kundin sofern sie weiblich ist oder ich selbst in der Legung.
Auch wenn ICH auf einen EX auslege für eine Kundin… SIE ist in dem Bild IMMER die 29 und seine neue Flamme die er evtl. hat die 7 (Schlange) bei mir.
Die 9 (Blume) ist eine Frau von der keine wirkliche Gefahr ausgeht / Flirterei.

Kommt auf die danebenliegenden Karten an in welche Richtung es geht.

Hat man solche Grundlegenden Dinge einmal für sich VORHER festgelegt, werden sich auch die Karten so hinlegen
das man es auch selbst prima deuten kann ohne Verwirrung.

Viele Kürzen ihren Partner, Affäre, Traummann, Ex mittlerweile nur noch mit HM ab.

Das nervt wirklich sooo sehr und ist geprägt von den Astrosendungen im Fernsehen das ich da echt nur noch die Augen verdrehen kann. „Liebt mich mein HM?“ „was denkt mein HM über mich?“ „wie geht es mit meinem HM weiter“.. Die gängigsten Fragen.

Bennent einfach klipp und klar euer Verhältnis zueinander.

Hier ein kleiner Leitfaden wie ich es handhabe.

Wenn es jemand ist der euch am Herzen liegt zu dem kein Kontakt besteht

wird irgendwo der Sarg rumschwirren daneben.

Ist derjenige ein Ex so werden die Wolken in der Nähe zu finden sein.

(In einer großen Tafel ggf. auch im KK, Haus oder Spiegel)

Wenn an der 28 die 6 also auftaucht kann ich mit Gewissheit sagen dass die Fragestellerin 29 an Ihren Ex noch sehr hängt und nicht abgeschlossen hat.

Liegt die 6 (Wolken) an der 15 (am Bären) so kann man sagen, dass sie ein gutes Verhältnis zu ihrem Ex hat da aber nichts weiter mehr ist und wird.

Liegt die 6 (Wolken) an der 1 (am Reiter) …. Wobei es hier NUR um das Thema Liebe geht… dann kann man sagen das der nächste Potenzielle Kandidat aus dem mehr werden könnte von ihr direkt wieder abgeschossen wird. (Er wird nicht mehr zum Herzensmann 28)

 

RICHTUNG DER KARTEN

Viele schauen auf die Blickrichtung der Karten. Ich auch. Aber nicht bei allen.

Man kann sich das Deuten auch schwerer machen als es sein muss und tatsächlich ist.

Den Anfängern in meinen Seminaren sage ich immer „Bleibt bei der Bedeutung der Karte“ Ändert nicht ihre Aussage nur weil eine andere karte daneben euch verunsichert.

Zudem deutet immer DER REIHE NACH… Stellt die Karten nicht einfach um, weil sie besser zu eurer vorgefertigten Aussage im Kopf passen.
Damit öffnet ihr nämlich dem Wunschdenken beim Deuten die Tür.

Das Kartenlegen besteht zu 50 % aus dem Grund Gerüst wie Grundbedeutungen, Systematisches Vorgehen, Strukturen, Stepps und Reihenfolge.

Die anderen 50% entstehen nach und nach durch Erfahrung und die INTUITION

Deswegen lasst euch Zeit mit euch selbst. Fangt bei den Grundstrukturen einer Legung an,
der Rest kommt von alleine. Sattelt nicht das Pferd von hinten auf.

Und nun viel Spaß beim Ausprobieren und lernen

LG

Gabriela